Zitate von Angela Merkel über die Zuwanderung

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Angela Merkel am 30.10.2000: „…daß die multikulturelle Gesellschaft keine Form des Zusammenlebens ist…

Angela Merkel am 13.9.2002 zur Zuwanderung: „Meine Damen und Herren, das Maß des Zumutbaren ist überschritten (…) Bevor wir neue Zuwanderung haben, müssen wir erstmal die Integration der bei uns lebenden ausländischen Kinder verbessern.

Die Oppositionspolitikerin Angela Merkel forderte 2002 einen Stopp der Zuwanderung

Nai-post ni Franken Presse noong Sabado, Agosto 20, 2016

 

Angela Merkel am 1.12.2003: „Da muß man natürlich darüber sprechen, daß es den Missbrauch des Asylrechts gibt“

Und auf dem CDU-Parteitag im Jahr 2003 führte Merkel laut „Rheinische Post“ aus: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine regelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“ „Wir wollen nicht nur, dass wir in der Vergangenheit im Wohlstand gelebt haben, wir wollen das für die künftigen Generationen genauso und das ist unsere Aufgabe. Deshalb sage ich ganz klar, wir werden nicht ruhen, bevor wir nicht hier versuchen, über Qualifizierung und Wiedereingliederung jedem eine Chance zu geben und dem leichten Ruf, jetzt soll doch ganz viel Zuwanderung kommen, diesem leichten Ruf dürfen wir nicht nachgeben, bevor wir alles daran gesetzt haben unsere eigenen Menschen im Lande zu qualifizieren und ihnen eine Chance zu geben.

Diesen genauen Wortlaut des Zitats konnten wir im Protokoll des Parteitags zwar nicht finden, aber ab Seite 32 vergleichbare Aussagen

Angela Merkel 2010: Multikulti ist gescheitert:

Doch nicht nur Frau Merkel hat ihre Auffasung um 180 Grad gedreht, mit ihr haben pflichtschuldig auch die großen Zeitungen eine 180-Grad-Kehrtwende gemacht: “ Man mag die deutsche oder europäische „Leitkultur“ beschwören; aber schon das Wort gibt zu erkennen, dass es daneben andere Kulturen gibt. Man kann auch die Augen vor dem Multikulturalismus verschließen; aber dadurch verschwindet er ebenso wenig wie die Globalisierung, deren Ausdruck er ja ist. Der Sonderweg Europas brachte viel Leid Mit der Anerkennung des Multikulturalismus verlässt Europa einen Sonderweg der Geschichte, der unendliches Leid über den Kontinent gebracht hat; kehrt einer Vorstellung den Rücken, die immer schon verlogen war. Der Idee nämlich, die verschiedenen Nationen müssten aus ethnisch und kulturell homogenen „Staatsvölkern“ bestehen…